Yerseke und Umgebung!


Hier gibt es ca. 6 Boote (weiß/rot), die man stunden-/tageweise mieten kann. Es gibt sie mit Gashebel und hinteres Lenkruder oder etwas größer mit Steuerrad!

Boote zum Mieten im Hafen von Yerseke

Bevor es los geht, gibt es natürlich eine kleine Einweisung. Das hatte bei uns eine nette Dame gemacht, zu sehen auf dem Steg des leeren Ankerplatzes.


Aufgepasst - hier lauern Sandbänke. Also immer den Tiefenmesser beobachten, selbst dann, wenn man schon recht weit draußen ist. Nach einer Tiefe von 6 Metern, kann plötzlich eine Sandbank "auftauchen", so dass die Wassertiefe schnell auf
1 Meter sinkt.

 

Nun kann's weitergeh'n. Gashebel nach vorn, wir fahren vorwärts, Gashebel nach hinten, geht's rückwärts.

Und mit dem Ruder in der anderen Hand, geht's in alle Richtungen. Aber aufpassen, schiebt man den Ruderhebel nach links, geht's nach rechts und umgekehrt. Wenn man das weiß, klappt's auch mit dem Wenden.

 

 

Möchte man anhalten? Kein Problem! Und Maschine stopp. Jetzt treibt das Boot natürlich, also Anker werfen und das Seil so befestigen, dass es nicht nachrutscht. Zum Wiedereinholen des Ankers gibt es eine elektrische Winde. Dafür vorher den Motor starten, sonst geht's nicht. Damit vorbeifahrende Schiffe ein stehendes Boot als solches erkennen, ist es eine Regel auf See, ein entsprechendes Signal zu setzen. Hier war es eine schwarze "Boje", die am Seil hinaufgezogen wird.

 

Zurück zum Hafen. Nun, geübt haben wir ja genug, sollte also kein Problem sein, auch die richtige Anlegebox zu treffen. Nach zwei Versuchen, hat es dann auch prima geklappt ohne Beulen und Kratzer.

 

Noch ein Tipp: Seekrankheit muss nicht sein. Vorbeugen ist besser, als . . . , na ja. Und eine Seefahrt, die ist lustig, . . . !


Ausflug nach Goes


Ausflug nach Zierkezee


Ausflug nach Middelburg


Ausflug nach Renesse